Informationen zum Themenkomplex
Geschlechtsidentitätsstörung
Geschlechtsidentitätsstörung
Science Video Podcast zum Thema Transgender-Kinder | WDR Doku
Science Video Podcast zum Thema "Wenn die Geschlechtsangleichung nicht glücklich macht" I 37 Grad | SWR Doku
Die WHO will Regeln für die Gesundheit von Transsexuellen entwickeln. Darin soll der Zugang zu Hormonbehandlungen und Operationen vereinfacht werden. Federführend sind Vertreter von Trans-Organisationen. Doch es regt sich Widerstand.
«Leitfaden zur Gesundheit von transsexuellen und geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Menschen» nennt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Projekt, das derzeit umgesetzt wird. Damit soll der Zugang zu «Gesundheitsdiensten» für die betreffenden Personen verbessert werden. Dazu gehört unter anderem die «geschlechtsspezifische Versorgung einschliesslich Hormonbehandlung». Ebenfalls gefordert wird in dem Leitfaden «die rechtliche Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität».
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Quelle:Weltwoche, 14.2.2024
Grünen-Abgeordneter Markus Ganserer kommt als Frau über einen Frauen-Listenplatz in den Bundestag
Was ist eine Frau? Der Bundestags-Eklat um den Grünen-Abgeordneten Markus Ganserer, der sich angeblich als Tessa fühlt, zeigt, Deutschlands Politiker brauche Nachhilfe in Biologie. Ich helfe gerne nach
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Quelle: Weltwoch,17.11.23
Satire wird Realität: Ein Gynäkologe lehnt einen Patienten ab, der sich für eine Frau hält. Der Shitstorm der LGBT-Community ist programmiert
Eine Realaufführung einer Satire um einen fiktiven Mr. Garrison fand offenbar kürzlich in Paris statt. Als eine Transgender-Person in die Praxis des Gynäkologen
Dr. Victor Acharian kam, teilte dieser dem biologischen Mann mit, dass er nur für die Untersuchung «echter Frauen» qualifiziert sei. «Ich habe keine
Erfahrung damit, Männer zu behandeln, auch nicht, wenn sie ihre Bärte rasiert haben und meiner Arzthelferin sagen, dass sie nun eine Frau sind», so der Frauenarzt
in einer Antwort auf eine negative Online-Bewertung.
Es kam, wie es kommen musste, im Gegensatz zu der fiktiven Satire-Figur Mr. Garrison sah der Patient in Frankreich nicht ein, dass es sich bei ihm nicht um eine Frau handelt.
Er bezeichnete den Arzt als «transphobisch» und stürmte aus der Praxis. Dabei hatte dieser ihm laut eigener Aussage vorher noch angeboten, ihn an einen Spezialisten zu überweisen.
Ob an einen Urologen oder einen Psychiater ist nicht bekannt.
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Quelle:Weltwoche , 20.9.2023
Transgender Personen leben gefährlich
Eine in Dänemarkt durchgeführte, und im Fachblatt JAMA veröffentlichte Kohorten-Studie wertete die Daten von 6. 657. 456 Personen aus und bestätigte den Verdacht: Transgender Personen haben sowohl ein deutlich erhöhtes Suizid-, als auch ein erhöhtes allgemeines Sterberisiko.
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Quelle:JAMA, 27.6.2023
Hillsdale College Vortragsreihe: Die Autorin des Buches "Irreversible Damage The Transgender Craze Seducing Our Daughters" (Nicht wieder gutzumachender Schaden" Abigail Shrier, Science Video Podcast auf YouTube.
Transgender-Politik: in den USA tobt ein brutaler Kulturkampf
Politiker und verunsicherte
ÄrtInnen ängen in den USA ihr Mäntelchen opportunistisch in den Wind. In der Vergangenheit wollten viele Ärzte die Konfrontation mit militanten
Gender-Aktivistern vermeiden und winkten Kinder und Jugendliche
mit Geschlechtsunsicherheiten einfach durch, auch wenn diese einem Modetrend folgend eine
irreversible Geschlechtsanpassung forderten.
Doch nun schlägt das Pendel in
die Gegenrichtung aus. Die Mehrheit
der
US-Bundesstaaten verabschiedet restriktive Gesetze, die auch das Leben "echter"
Transgender-Personen extrem erschweren.
Oft greifen konservative Politiker zum letzten Mittel und drohen Ärzten, die Kinder und Jugendliche mit
Geschlechtsidentitätsstörungen beraten, oder gar invasiv therapieren, mit dem Entzug der ärztlichen Approbation.
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Quelle:Association of American Medical Colleges,AAMC,12.4.2022
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Quelle:JAMA, 18.5.2023
Geplantes Selbstbestimmungsgesetz
Regierung einigt sich auf einfachere Änderung von Geschlechtseintrag und Vornamen
Bisher sind zwei psychologische Gutachten und eine gerichtliche Entscheidung nötig, wenn man seinen Vornamen oder den Geschlechtseintrag ändern will. Bald soll eine einfache Selbstauskunft beim Standesamt genügen.
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Quelle:Spiegel,24.3.2023
Wir waren immer da - alte Menschen, die ein Leben lang eine von der Norm abweichende Sexualität hatten
Wenn heute über schwule oder lesbische Personen gesprochen wird, stehen meist junge Menschen im Vordergrund – als wäre Queersein ein Trend. Doch es hat sie immer gegeben - in allen Kulturen. Und sie heban schreckliche Umstände überlebt.
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Quelle:Süddeutsche Zeitung,3.3.2023
Die Wall-Street-Journal-Journalistin Abigail Shrier hat zum Thema Transgender-Therapie einen Welt-Bestseller geschrieben
Die WSJ-Journalistin Abigail Shrier veröffentlicht eine Untersuchung über die Popularität, die Transkinder und -jugendliche in den USA erfahren. Das Phänomen, das vor allem junge Mädchen betrifft, hält sie für äußerst bedenklich. In den USA wird von militanten Aktivisten zum Boykott ihres Buches aufgerufen. Die Zahl von Therapieeinrichtungen ist im Lauf der letzten Jahre laut Shrier von 3 auf 300 gestiegen.
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Quelle:Tagespost,
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Quelle:Amazon Buchbestellung
mehr sehen -Vortrag auf YouTube (in englischer Sprache)
Quelle:YouTube
Science Video Podcast auf YouTube: Hillsdale College Vortragsreihe: Die Autorin des Buches "Irreversible Damage - The Transgender Craze Seducing Our Daughters" (Nicht wieder gutzumachender Schaden) Abigail Shrier,
In Großbritannien bricht die medizinische Versorgung bei Jugendlichen mit gefühlten Transgender Problemen zusammen
Die einzige derzeit in Großbritannien existierende Versorgungseinrichtung sollte im Frühjahr 2023 geschlossen werden und durch zwei neue
Spezial-Kliniken ersetzt werden. Doch das scheint nicht zu klappen.
Personal- und Geldmangel stehen der Verwirklichung der ehrgeizigen Pläne im Wege. Offenbar haben Viele Ärzte und Krankenschwestern den Dienst quittiert
und geeigneter Nachwuchs fehlt. Andere sind verunsichert und wissen nicht, wie die richtige Therapie eigentlich aussehen soll.
Die Zahl der Jugendlichen,
die auf einen Erstkontakt zu qualifizierten Fachärzten warten wird lang und länger. Der Anteil der Patientinnen und Patienten, bei denen hoher Beratungsaufwand
besteht, nimmt nämlich von Tag zu Tag zu.
Qualifizierte und erfahrene Ärzte fehlen. Im Juli 2022 war die Warteliste junger Menschen mit selbstdiagnostizierten Transgender-Problemen
bereits auf 7.500 angewachsen und mittlerweile düften es 10.000 sein.
Und bei vielen Medizinern wächst der Verdacht, dass es sich bei
den komplizierten Gefühlen der immer jünger werdenden Mädchen und Jungen um eine psychologisch motivierte Modeerscheinung und weniger um ein
wissenschaftlich nachweisbares medizinisches Problem handelt.
Doch die Zweifler haben Angst als transfeindlich diffamiert zu werden und sprechen daher nur anonym über ihre Zweifel. Niemand weiß wie es
weitergehen soll.
In einem Editorial des British Medical Journal heißt es, dass wissenschaftliche Beweise nur für die Sinnhaftigkeit einer
psychologischen Esrt-Beratung existieren.
Alles andere liegt im dichten Nebel der Unsicherheit verborgen. In diesem jahr wird die endgültige Fassung des Cass reports erwartet, der viele
offene Fragen beantworten soll.
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Quelle:Editorial, British Medical Journal,8.3.2023
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Quelle:British Medical Journal, 8.3.2023
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Download Case Reprt PDF (in englischer Sprache)
Quelle:Interim Report to NHS England: Review of the Gender Development Identity Service at the Tavistock Clinic by Hilary Cass,2022
In der Redaktion der New York Times tobt beim Themenkomplex "Transgender" eine Art Kulturkampf. Zwei verfeindete Lager stehen sich gegenüber. Diskussionen sind kaum noch möglich.
Mitarbeiter der als links-liberal geltenden New York Times wollen nur noch eine positive Berichterstattung über Transgender.
Lieber soll
man schweigen, als den Anstieg von Transdiagnosen kritisch zu hinterfragen: In einem offenen Brief spannt ein Teil der Redaktion mit
Pro-Trans-Aktivisten
zusammen. Sollte die Zeitung die Forderung ernst nehmen, wären die Folgen fatal - meint eine Kommentatorin der
Neuen Zürcher Zeitung.
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 24.2.2023
Spanien ratifiziert ein selbst unter Feministinnen umstrittenes Transgender-Gesetz
In Spanien streitet sich die Regierungskoalition über ein neues Transgender-Gesetz. Feministinnen sehen die Errungenschaften der Gleichberechtigung gefährdet – durch „Männer, die sich als Frauen ausweisen“. Das „Gesetz für die tatsächliche und effektive Gleichstellung von Transgender-Personen“ soll allen das Recht geben, ihr Geschlecht selbst zu bestimmen – auch Minderjährigen: Für eine Geschlechtsänderung sind nur zwei Erklärungen im Abstand von drei Monaten vor dem Standesamt nötig.
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Quelle:Frankfurter Allgemeine Zeitung, Februar 2023
«Es herrschte Angst vor dem Vorwurf der Transfeindlichkeit»: Eine BBC-Journalistin bringt Licht hinter die Mauern der von der Regierung aufgelösten Gender-Klinik Tavistock
Der Name Tavistock ist in Grossbritannien zu einem Symbol im Kulturkampf um den Umgang mit
Transsexuellen geworden.
Im letzten Jahr kündigte der britische Gesundheitsdienst (NHS) die Schliessung der Gender-Klinik für Minderjährige per Frühling 2023
an – wegen Vorwürfen, das Gesundheitszentrum habe Kinder zur Geschlechtsumwandlung gedrängt.
Während Jahren verschrieb die Londoner
Gender-Klinik Tavistock Teenagern freigiebig Pubertätsblocker – trotz mangelnder wissenschaftlicher Basis.
Die britische Journalistin Hannah Barnes hat die Geschichte aufgearbeitet.
Ärzte haben offenbar aus Angst davor, als transfeindlich ausgegrenzt zu werden, Kinder und Jugendliche massenhaft und unkritisch zu
Geschlechtsdumwandlungen gedrängt.
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Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 14.2.2023
«Eine Frau ist chirurgisch einfacher zu machen als ein Mann»
Über Transmenschen wird viel diskutiert. Sie faszinieren und irritieren. Und sie nehmen uns die Gewissheit, dass ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau ist. Wie aber funktioniert «Geschlechtsumwandlung»? Ein nüchterner medizinischer Blick auf ein emotionales Thema. Eine Fachärztin für plastische Chirurgie berichtet ausführlich über die technischen Aspekte einer Geschlechtsangleichung.
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung,6.9.2022
Im falschen Körper geboren – warum es so schwierig ist, dies festzustellen
Schätzungsweise ein bis zwei Prozent der Bevölkerung fühlen sich in ihrem Geschlecht nicht wohl. Wie diese Gefühle entstehen können und wie Fachleute heute Jugendlichen begegnen, die ihr Geschlecht verändern möchten.
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 3.9.2022
In den USA gibt es jetzt 1.6 Millionen Transgender-Personen
Die Zahl der selbst diagnostizierten Transgender-Personen ist in den USA auf 1.6. Millionen angewachsen. Die größten Zunahmen gibt es in der Gruppe der Teenager und jungen Erwachsenen (43%). Die Daten wurden in den Jahren 2017 bis 2020 erfasst. Die Zahl der Therapieeinrichtungen ist innerhalb weniger Jahre von 3 auf 300 angestiegen. Viele kaum qualifizierte "Experten" wittern das große Geschäft.
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Quelle:New York Times, 10.6.2022
Was hat die Schulmedizin über den professionellen Umgang mit Trans-Personen herausgefunden?
Für die Jahre 1991 bis 2017 hat eine Forschergruppe an der Cornell Universität 55 Studien analysiert. Von diesen kamen 51 zu dem Ergebnis, dass die Geschlechtsanpassung, einschließlich der medikamentösen und chirurgischen Therapie, bei den Studienteilnehmern zu überwiegend positiven Ergebnissen geführt hat.
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Quelle:Cornell Universität,Stand Juni 2022
Die internationale Fachzeitschrift IJTH veröffentlicht Artikel speziell zum Themenkomplex Gesundheit von Trans-Personen
Seit 2005 veröfffentlicht das International Journal of Transgender Health (bis 2019 bekannt als International Journal of Transgenderism) Fachartikel zum Themenkomplex Geschlechtsdysphorie.
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Quelle:International Journal of Transgender Health, Juni 2022
Internationales Expertengremium gibt Therapieempfehlungen und veröffentlicht Ethik-Richtlinien für Therapeuten
Das internationale Experten-Gremium World Professional Association for Transgender Health (WPATH), früher bekannt als Harry Benjamin International Gender Dysphoria Association (HBIGDA) aktualisiert seine online verfügbaren Empfehlungen für den professionellen Umgang mit Transgender-Personen.,
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Quelle:Wpath, Juni 2022
Geschlechtsidentitätsstörung:
Wissenschafter werfen ARD und ZDF vor, gegen den
gesetzlich verpflichtenden Programmauftrag
eklatant zu verstossen
«Die Rede von den vielen Geschlechtern ist letztlich nur Gerede»: Wissenschafter werfen ARD und ZDF vor, gegen den Programmauftrag zu verstossen. Der Politologe Uwe Steinhoff gehört zu den Initiatoren eines Aufrufs, der den öffentlichrechtlichen Rundfunk in Deutschland scharf kritisiert. Kinder und Jugendliche würden durch Falschinformationen ideologisiert – weit jenseits der Grenzen des guten Geschmacks.
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 2.6.2022
Der kanadische Schauspieler Elliot Page hat sich als transgender geoutet
»Transphobie ist einfach so, so, so extrem« klagt Elliot Page. Seit seiner Kindheit erlebte er offenbar viel Hass und Feindseligkeit. In einem persönlichen Artikel berichtet er im Esquire von den Qualen des beruflichen Erfolgs – und von »unbeschreiblichem« Glück. Page hat eine Geschlechtsanpassungsoperation über sich ergehen lassen und damit ein neues Leben begonnen. Viele seiner Fans wünschen ihm das Beste.
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Quelle:Spiegel online, 2.6.2022,
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Quelle:Esquire, 2.6.2022
Dossier „Ideologie statt Biologie im ÖRR“
Dieses Dossier (50 Seiten PDF-Format) bildet die Basis für einen von Naturwissenschaftlern und Medizinern gezeichneten offenen Beschwerdebrief über die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) zu naturwissenschaftlichen Themen. Betrachtet wurde ein breites Spektrum an Sendungen von großen Programmen wie ARD und ZDF bis hin zu Social-Media-Formaten wie „Quarks“ oder „reporter“.
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Quelle:Blog www.evaengelken.de, 1.6.2022
Aufruf: Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!
Wir Wissenschaftler und Ärzte fordern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Wir fordern eine Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Sachverhalte nach dem Stand von Forschung und Wissenschaft.
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Quelle:Aufruf: Schluss mit der Falschberichterstattung, 1.6.2022
Transgender-Jugendliche
Um zu Jakob zu werden, musste Anna kämpfen. Der Hass auf den Körper
begann mit der Pubertät. Dann kam die Depression. Jakob Lorenz ist trans.
Sein Beispiel zeigt, wie wichtig es schon für Jugendliche ist, sich selbst
zu finden.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Prisma, 1.6.2022
Chirurgie: Trans-Operationen
»Ein Klitorisnerv wird an den neuen Penis angeschlossen«. Manche
Transpersonen wollen ihren Körper anpassen lassen. Der Chirurg
Sebastian Dietrich operiert sie. »Bis ich helfen kann, haben die
Menschen viel leisten müssen«, sagt er im Interview.
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(in deutscher Sprache)
Quelle: Prisma, 1.6.2022
Ganserer: Die Quotenfrau
Der physische und juristische Mann Markus/Tessa Ganserer sitzt für
die Grünen im Bundestag – auf einem Frauenquotenplatz. Jetzt regt sich
Protest. Die Initiative „Geschlecht zählt“ hat Widerspruch beim
Wahlprüfungsausschuss eingelegt. Denn hier geht es um nicht weniger als die Frage: Wie definieren wir künftig Geschlecht?
Im neuen Bundestag sitzt seit den Wahlen im September 2021 auf einem
grünen Frauenquotenplatz ein Mensch, der physisch und rechtlich ein Mann
ist: Markus Ganserer. 2018 outete Ganserer sich öffentlich als Frau,
nennt sich seither „Tessa“ und trägt Frauenkleider. Ganserer hat
weder sein Geschlecht operativ angleichen lassen, noch hat er/sie jemals
seinen/ihren Personenstand amtlich geändert.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Wmma,19.1.2022
Grüner Mann entlassen!
David Allison bewarb sich bei den Grünen auf einem „Frauenplatz“,
um die Absurdität der Trans-Politik seiner Partei deutlich zu machen.
Die schlug nun zurück. Der wissenschaftliche Mitarbeiter der grünen
MdL Cindy Holmberg wollte mit seiner Aktion eine Debatte über das
Geschlecht via „Sprechakt“ anstoßen. Die scheint jedoch nicht erwünscht.
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(in deutscher Sprache)
Quelle:Emma, 27.10.2021
Der physische und juristische Mann Markus/Tessa Ganserer sitzt für die Grünen im Bundestag – auf einem Frauenquotenplatz. Jetzt regt sich Protest. Die Initiative „Geschlecht zählt“ hat Widerspruch beim Wahlprüfungsausschuss eingelegt. Denn hier geht es um nicht weniger als die Frage: Wie definieren wir künftig Geschlecht?
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themenfokussierten Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
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